ungeübte Anwender das Fahrzeug in eine unvorteilhafte Position/Perspektive versetzen und nur noch über die Reset-schaltfläche die Beherschung über das Objekt wiedergewinnen können. Dieser Umstand ist nicht im Interesse des Fahrzeugherstellers, da sich der potenzielle Kunden nicht auf die Vorzüge des Produktes, sondern primär auf die Handhabung der Navigation konzentrieren muß.

Am Beispiel der Toyota Yaris Präsentation werden sowohl Vor- als auch Nachteile voll interaktiver Objekte sichtbar. Zahlreiche Schaltflächen unter dem Ausgabefenster ermöglichen einen Farb- bzw. Felgenwechsel und weitere Detailveränderungen an Heck und Front. Im Vorfeld definierte Kamara-Perspektiven sind ebenfalls vorhanden. Der volle Zugriff auf das Objekt begünstigt jedoch, dass